Markiert: Blumen & Blüten

Kondolenzblumen

Kondolenzblumen K wie Kerze Kondolenzblumen bezeichnen verschiedene Blumenarten, die mit Vorliebe bei Beerdigungen oder Kondolenzempfängen zum Einsatz kommen. Während durch eine gezielte Farbwahl in weiß, schwarz oder dunkelrot zahlreiche Blumen für diesen Anlass eine gute Wahl darstellen, haben sich traditionell verschiedene Blumenarten für die Kondolenz etabliert, die im Umkehrschluss auch seltener bei fröhlichen Anlässen als Blumengrüße überreicht werden. Die wichtigsten Blumen der modernen Trauerfloristik stellen Lilien oder Callas in weiß dar, auch Rosen oder Gladiolen in dezenten Farben stellen eine gute Wahl dar. Der Begriff Kondolenzblumen ist von der Friedhofsfloristik abzugrenzen, wobei die letztere Bezeichnung eher auf eine ansprechende Gestaltung eines Grabmals nach der Beisetzung eines geliebten Menschen abzielt und die Bepflanzung abhängig von Jahreszeiten oder besonderen Feierlichkeiten wie dem Todestag des Verstorbenen macht. Die Wahl der passenden Kondolenzblumen oder -pflanzen ist im Vergleich hierzu eher zeitlos, da in erster Linie Schnittblumen gemeint sind, die als Zeichen der Anteilnahme überreicht werden oder in Vasen während der Trauerfeier oder des Trauergottesdiensts aufzustellen sind. Wer sich nach dem Tode eines Freundes oder Verwandten gegen das Überreichen klassischer Kondolenzblumen entscheiden möchte, trifft mit Kränzen oder Gestecken ebenfalls eine hochwertige Wahl. Eine große Auswahl des Kondolenzschmucks lässt sich auch im Onlineangebot von floristik21.de entdecken.


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Kranzblumen

Kranzblumen K wie Kerze Als Kranzblumen werden sämtliche Schnittblumen bezeichnet, die sich aufgrund ihrer Langlebigkeit nach der Trennung vom Erdboden sowie durch ihre langen Stiele für die Verarbeitung in Blumenkränzen anbieten. Die Bezeichnung Kranzblumen ist dabei etwas irreführend, da nicht sämtliche Blumen für sämtliche Kränze in Frage kommen. Im Wesentlichen ist ein Blumenkranz auf das jeweilige Ereignis abzustimmen, für den Kranz auf einer Trauerfeier kommen somit andere Kranzblumen zum Einsatz wie beim schmückenden Kranz für eine Frühlings- oder Herbstfeier. Um eine lange Haltbarkeit des Kranzes sicherzustellen, entscheiden sich viele Floristen und Hobbybastler bei der Gestaltung von Kränzen für Trockenblumen und ähnlichen Elementen, die sich einfach verarbeiten lassen und über Wochen hinweg einen ansprechenden Anblick zusichern. In Mitteleuropa kommen alle langstieligen Blumen wie Rosen oder Tulpen als Kranzblumen zum Einsatz, in anderen Kulturen sind auch exotischere Kranzblumen wie z.B. in den Lei-Blumenketten auf Hawaii zu finden. Wer anstelle von Frischblumen Trockenblumen in anderen Kranz einbinden möchte, kann sich einer noch größeren Auswahl an Kranzblumen sicher sein, hierbei lassen sich fast alle Trockenblüten in Kränze wie auch Gestecke einbinden. Auf der Suche nach passenden Kranzblumen für die eigene Kranzgestaltung oder zum Verkauf in einem professionellen Floristikbetrieb lohnt sich der Blick in das vielfältige Onlineangebot von floristik21.de.


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Kreuzblume

Die Kreuzblume bezeichnet ein Ornament in der Architektur früherer Jahrhunderte, die ihre Blütezeit in der Gotik des 12. Jahrhunderts sowie in der späteren Neugotik erlebte. Eine Kreuzblume befindet sich dabei im Regelfall an Giebeln oder Türmen feierlicher Gebäude wie Kirchen oder Schlössern und besitzt bei der Draufsicht die Form eines gleichmäßigen oder christlichen Kreuzes, von oben betrachtet ist die Form der Kreuzblume quadratisch. Sie stellt eine besonders filigrane Arbeit früherer Steinmetze dar, die in die genannten Gebäudebereichen Blätter und Blüten hineinschlugen und so auch ohne echten Blumenschmuck für einen natürlichen und ästhetischen Anblick sorgten. Das Herausschlagen von feinsten Zierelementen aus Stein birgt das hohes Risiko, dass diese über Jahrzehnte hinweg aufgrund widriger Witterungen ihre Form verlieren und schlimmstenfalls ganz aus dem Steinwerk herausgewaschen werden. Aus diesem Grund war es bei vielen prunkvollen Gebäuden üblich, bereits existierende Kreuzblumen aufzufrischen oder nach kompletter Verwitterung diese neu in das Steingut einzuschlagen. Auch wenn in anderen Epochen der traditionellen Architektur mit floralen Elementen gearbeitet wurde und diese wie z.B. im Jugendstil zur Zierde an Gebäude angebracht wurden, stellt die Kreuzblume ein Charakteristikum alleine der gotischen Epochen dar. Zu den bekanntesten Kreuzblumen in der Bundesrepublik gehören die des Kölner Doms, die als Abrundung der beiden emporragende Türme des weltberühmten, gotischen Gebäudes dienen.


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Kreuzblume

Die Kreuzblume bezeichnet ein Ornament in der Architektur früherer Jahrhunderte, die ihre Blütezeit in der Gotik des 12. Jahrhunderts sowie in der späteren Neugotik erlebte. Eine Kreuzblume befindet sich dabei im Regelfall an Giebeln oder Türmen feierlicher Gebäude wie Kirchen oder Schlössern und besitzt bei der Draufsicht die Form eines gleichmäßigen oder christlichen Kreuzes, von oben betrachtet ist die Form der Kreuzblume quadratisch. Sie stellt eine besonders filigrane Arbeit früherer Steinmetze dar, die in die genannten Gebäudebereichen Blätter und Blüten hineinschlugen und so auch ohne echten Blumenschmuck für einen natürlichen und ästhetischen Anblick sorgten. Das Herausschlagen von feinsten Zierelementen aus Stein birgt das hohes Risiko, dass diese über Jahrzehnte hinweg aufgrund widriger Witterungen ihre Form verlieren und schlimmstenfalls ganz aus dem Steinwerk herausgewaschen werden. Aus diesem Grund war es bei vielen prunkvollen Gebäuden üblich, bereits existierende Kreuzblumen aufzufrischen oder nach kompletter Verwitterung diese neu in das Steingut einzuschlagen. Auch wenn in anderen Epochen der traditionellen Architektur mit floralen Elementen gearbeitet wurde und diese wie z.B. im Jugendstil zur Zierde an Gebäude angebracht wurden, stellt die Kreuzblume ein Charakteristikum alleine der gotischen Epochen dar. Zu den bekanntesten Kreuzblumen in der Bundesrepublik gehören die des Kölner Doms, die als Abrundung der beiden emporragende Türme des weltberühmten, gotischen Gebäudes dienen.


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Kunstblumen

Kunstblumen K wie Kerze Der Begriff Kunstblumen fasst eine Familie von Dekoartikeln zusammen, die in ihrer Optik an echte Blumen oder andere Gewächse erinnern, jedoch selbst keinen natürlichen Charakter besitzen. Oftmals aus Stoff oder Plastik gefertigt, imitieren Kunstblumen die Optik bekannter Blumenarten nahezu perfekt und machen es selbst Floristen aus der Ferne schwierig zu erkennen, ob es sich um eine echte oder eine künstliche Pflanze handelt. Der große Vorteil von Kunstblumen gegenüber echten Blumen ist die fehlende Notwendigkeit der Zucht und Pflege, in regelmäßigen Abständen hat lediglich ein Entstauben der künstlichen Blumen zu erfolgen. Da Kunstblumen ästhetisch einen ähnlich hohen Wert besitzen wie echte Pflanzen, werden sie mit Vorliebe in Hotels, Restaurants und anderen Räumlichkeiten des öffentlichen Lebens aufgestellt, um ohne große Mühen für eine ansprechende Einrichtung zu sorgen. Auch im Dekobereich haben sich Kunstblumen etabliert und stellen eine Ergänzung von Gestecken und Kränzen dar, selbst Blumensträuße aus reinen Kunstblumen lassen sich mit kreativem Geschick individuell zusammenstellen. Von Kunstblumen abzugrenzen sind Dekoblumen aus Glas und ähnlichen Materialien, die zwar die Gestalt einer Blume oder Blüte annehmen, auf den ersten Blick jedoch gleich als kunsthandwerkliches Produkt erkannt werden können. Dekoartikel dieser Art wie auch eine große Auswahl an Kunstblumen sind im Sortiment von floristik21.de zu entdecken.


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Lilie

Lilie L wie Landesgartenschau Die Lilie ist eine Pflanzengattung mit einer sehr großen Artenvielfalt, die in unzähligen Varianten auch in der modernen Floristik geschätzt werden. Verschiedene Arten der bekannten Blütenpflanzen sind in Europa beheimatet, eine deutlich größere Vielfalt lässt sich allerdings in Nordamerika und Mittelasien entdecken. Lilien entstehen aus Blumenzwiebeln und wissen vor allem durch ein Facettenreichtum an Blütenformen und -farben zu überzeugen, so dass diese Blumenart einen nahezu universellen Einsatz in der Floristik ermöglicht und zahlreiche Blumensträuße auf ansprechende Weise ergänzt. In bunten Varianten sind Lilien ein beliebter Bestandteil in Sommersträußen und Bouquets, als weiße Lilien ist die Blume aus der modernen Trauerfloristik nicht wegzudenken. Wie bei wenigen anderen Blumen wurde die Züchtung von Lilien in den letzten Jahrzehnten gezielt vorangetrieben, die es mittlerweile auf weltweit 120 Arten mit zahlreichen Unterarten gebracht hat. Durch die vielen Facetten der Blütengestalt und der Farbnuancen dieser Blumen haben sich Liebhaber der Blumen oftmals auf Lilien spezialisiert und betreiben eine umfangreiche Pflege, wie sie sonst nur in der Orchideen- und Rosenzucht anzutreffen ist. Durch die moderne Zucht sind auch viele Hybridgewächse entstanden, die nicht mehr als klassische Lilien anzusehen sind, in ihrer Schönheit und farbigen Vielfalt die Originale jedoch meist noch übertreffen.


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Lippenblumen

Lippenblumen L wie Landesgartenschau Lippenblumen bzw. Lippenblütler ist eine Sammelbezeichnung für Blumen unterschiedlicher Gattungen, die sich alle durch die besondere Gestalt ihres Blütenstandes auszeichnen. Ihren Namen erhalten sie durch die markante Blütenform, die als einzelne Blütenblätter in dünner und lang gezogener Gestalt daherkommen und so optisch einer menschlichen Lippe ähnlich sehen. Lippenblumen sind wegen dieser markanten Form in der Floristik sehr beliebt und werden zur Abrundung von Blumensträußen eingesetzt, die im Inneren aus eher festen und rundförmigen Blütenständen bestehen. Neben ihrer ansprechenden Optik enthalten zahlreiche Arten der Lippenblumen ätherische Öle, was bereits zu Lebzeiten für ein markantes Aroma sorgt und zusätzlich eine industrielle Verwertbarkeit dieser Pflanze ermöglicht. Die bekanntesten Lippenblumen, die in Deutschland und Europa noch heute in freier Natur anzutreffen sind, sind die Bartblume, der Gamander sowie der Teak-Baum als Spender des gleichnamigen Holzes. Auch Thymian und Lavendel sind Lippenblütler und stärker wegen ihres markanten Aromas als ihrer ästhetischen Gestalt bekannt. Mit ihrer Vielzahl an Gattungen und Arten bieten sich Lippenblumen mehr oder weniger für den floristischen Einsatz an, teilweise erfolgen jedoch gezielt Züchtungen für das floristische Umfeld, ohne zusätzlich von den ätherischen Ölen der Pflanzen profitieren zu wollen. Durch die große Gattungsvielfalt lassen sich nur schwer allgemeingültige Tipps für die Pflege dieser Blumen geben.


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Narzisse

Narzisse N wie Nährstoffe Die Narzisse stellt eine eigene Gattung in der Botanik dar und ist im natürlichen Umfeld auf der iberischen Halbinsel und in Nordafrika beheimatet. Einzelne Arten der Narzissen gedeihen auch in Mitteleuropa hervorragend, der bekannteste Vertreter ist die Osterglocke, die seit Jahrzehnten hierzulande als einer der wichtigsten Vorboten des Frühlings angesehen wird. Hieraus leitet sich auch die Beliebtheit der Pflanze in den späten Wintermonaten und frühen Frühlingswochen her, in denen die Osterglocke und andere Narzisse den Blumenhandel wesentlich prägt. Wie der deutsche Name der bekanntesten Narzissenart es bereits andeutet, bilden Narzissen große, nach unten hängende Blüten in einer markanten Glockenform aus, die allerdings nur einjährig blühen und sich hiernach über die im Boden gelagerte Zwiebel vermehren. Die wissenschaftliche Bezeichnung Narzisse leitet sich aus dem altgriechischen Wort für „betäuben“ her und nimmt Bezug auf einzelne Narzissenarten, die einen unangenehmen, beißenden Geruch ausströmen. Derartige Narzissen sind im modernen Blumenhandel allerdings nicht anzutreffen, wobei die Artenvielfalt der Narzisse dafür sorgt, dass diese in zahlreichen Umgebungen eingepflanzt werden kann und ihre Blütenpracht in jedem neuen Frühling entfaltet.


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Nelke

Nelke N wie Nährstoffe Die Nelke gehört zu den beliebtesten Blühpflanzen in Deutschland, wobei mit der Bezeichnung eine Vielzahl von Arten in unterschiedlichen Grundformen und mit verschiedenen Blütenständen benannt werden. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird unter dem Begriff Nelke in erster Linie die Landnelke bezeichnet, die seit Jahrhunderten als Zierpflanze kultiviert wird und ihre Heimat dabei rund um das Mittelmeer hat. Durch gezielte Züchtungen ist die Nelke mittlerweile auch in Mitteleuropa beheimatet und von einheimischen Floristen und Blumenfreunden besonders geschätzt. Geschätzt wird die Nelke vor allem wegen der rispenartigen Anordnung der Blütenblätter, die in zahlreichen Farbvarianten angeboten wird und durch gezielte Züchtungen auch mehrere Farben in einer einzigen Blüte miteinander vereint. Neben ihrer Beliebtheit als Zierpflanze wird die Nelke ebenso als Gewürz geschätzt und verfügt über ein markantes und würziges Aroma, das herzhafte Gerichte auf eine einzigartige Weise abrundet. Hierzulande lässt sich in Blumengeschäften und Fachmärkten neben der Landnelke auch die Bartnelke, die Federnelke sowie die Chinesische Nelke finden, in den letzten beiden Jahrzehnten sind zahlreiche Hybriden hinzugekommen und bereichern so das Angebot dieser Blühpflanzen in Europa. Ähnlich wie bei anderen, geschätzten Zierpflanzen sind auch die Nelken auf eine angemessene Pflege und die Versorgung mit den richtigen Nährstoffen angewiesen, die sich im Onlineangebot von floristik21.de finden lassen.


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Orchidee

Orchidee O wie Orchidee Die Orchidee gehört zu den beliebtesten Blüh- und Zierpflanzen, die rund um den Globus in unzähligen Arten zu entdecken ist und neben der Rose als vielfältigste und edelste Blühpflanze weltweit geschätzt wird. Die Zucht von Orchideen stellt dabei eine besonders anspruchsvolle Aufgabe dar und wird nicht nur zum kommerziellen Vertrieb vorgenommen, sondern auch von Millionen Hobbyzüchtern rund um den Globus betrieben. Ihr Name leitet sich aus dem lateinischen Wort Orchis für Hoden ab, der auf die markante Form der Wurzelknolle dieser Pflanze verweist. Sowohl der Blütenstand wie auch die Blüte sind in ihrer Optik einmalig im weltweiten Pflanzenreich und werden durch die Vielfalt an Farben der Orchideenarten noch ergänzt. In der Floristik werden Orchideen stets einzeln angeboten, um die Schönheit der Pflanze in den Vordergrund zu stellen, eine Zusammenstellung mehrere Orchideen oder ihre Verbindung mit anderen Schnittblumen ist unüblich. In ihrer Aufzucht und dauerhaften Pflege verlangen Orchideen eine besonders fein abgestimmte Zusammenstellung der Nährstoffe, weshalb Züchter hier sowohl auf die richtige Anzuchterde wie einen ergänzenden Dünger für das Gießwasser eignen. Die besonders ungewöhnliche Form der Vermehrung, bei der die meisten Arten auf die symbiotische Wirkung von Pilzen angewiesen ist, stellt zudem für Züchter eine besondere Herausforderung dar, die zudem in den letzten Jahrzehnten eine große Auswahl an Hybriden hervorgebracht hat.


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Osterglocke

Osterglocke O wie Orchidee Die Osterglocke ist eine in Deutschland und Mitteleuropa verbreitete Frühlingsblume, bei der es sich botanisch um eine Narzisse handelt. Besonders beliebt ist die Osterglocke wegen ihrer strahlend gelben Farbe, die ihr auch den Beinamen gelbe Narzisse gibt und so nicht alleine auf ihre Blühzeit um die Ostertage herum verweist, da bereits ab dem frühen März mit der Blüte dieser Pflanze zu rechnen ist. Die Osterglocke ist hochgiftig und stellt mit dieser Eigenschaft zwar keine Besonderheit im Pflanzenreich dar, verfügt jedoch wie kaum eine andere Blühpflanze mit ihrer großen Beliebtheit über diese Eigenschaft. Osterglocken können bis zu 40 Zentimetern groß werden und werden hierzulande mit Vorliebe als Hybridgewächse angepflanzt, die nicht nur früher aus der Erde sprießen, sondern auch den kalten Außenbedingungen noch besser standhalten können. Der Handel mit Osterglocken wird heutzutage in großem Maße betrieben und ist einer Größenordnung wie bei Tulpen oder Rosen gegeben, wobei die gelbe Narzisse stärker als andere Blumen den Blumenhandel im Frühling prägt. Noch vor einigen Jahrzehnten kam die Osterglocke als Heilpflanze zum Einsatz, um als Brechmittel zu wirken oder Erkältungskrankheiten zu lindern. Nach aktuellen Forschungen sollte von dieser Funktion der Osterglocke jedoch besser Abstand genommen werden, da die toxische Wirkung der Pflanze bereits in gemäßigter Dosierung zu stark ist.


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Papageientulpe

Papageientulpe P wie Paralleltechnik Die Papageientulpe ist eine optisch besonders auffällige Variante der klassischen Tulpe, die zu den wichtigsten Vertretern der sogenannten geflammten Tulpen zählt. Bei diesen handelt es sich um Tulpenarten mit einer markanten Blütengestalt, die Farbverläufe in gezackter Form aufweist und so optisch der Darstellung einer Flamme ähnelt. Weder die Papageientulpe noch andere Varianten der geflammten Tulpen sind in dieser Form in der freien Natur zu finden, sondern durch spezielle Züchtungen und Kreuzungen verschiedener Farbvarianten entstanden. Die Musterung der Papageientulpen ist in ihrem Farbverlauf bei sämtlichen Variationen faktisch gleich, allerdings ergeben sich in der Farbgebung große Unterschiede, die bis ins tiefe Blau oder sogar Schwarz hineinreichen. Bereits vor wenigen Jahrhunderten gab es ohne eine gezielte Züchtung seltene Varianten der klassischen Tulpen, die an die heutige Papageientulpe erinnern. Bei diesen sogenannten Rembrandttulpen war die spezielle Einfärbung auf einen genetischen Effekt im Erbgut oder auf eine Erkrankung der Pflanzen zurückzuführen, genau dies inspirierte jedoch moderne Blumenzüchter, durch einen gezielten Eingriff in die Entwicklung der Pflanzen die Entstehung von Papageientulpen zu forcieren. Tulpen dieser Art gehören auf dem modernen Blumenmarkt zu den beliebtesten und auffälligsten Frühlingsblumen, wobei Blumenfreunde für den Erwerb dieser markanten Tulpen einen entsprechend höheren Ankaufspreis zu entrichten haben.


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Papierblumen

Papierblumen P wie Paralleltechnik Papierblumen gehören zu den beliebtesten und auch am einfachsten herzustellenden Kunstblumen. Die Bezeichnung Papierblumen fasst dabei eine Reihe von kunstvollen Objekten zusammen, die mehr oder weniger Ähnlichkeit mit einer echten Blume oder Blüte besitzen. Zu den simpelsten Varianten gehören Papierblumen, die sich einfach aus einem mehrfach gefalteten Papier mit einer klassischen Haushaltsschere erstellen lassen, wobei durch den symmetrischen Schritt Ornamente und Muster im Papier entstehen, die in ihrer Optik dem Inneren eines Blütenkelches entsprechen. Diese Art von Papierblumen sind bereits von Kindern mühelos anzufertigen und kommen z.B. als Partyschmuck hervorragend zum Einsatz. Etwas professioneller erfolgt die Anfertigung von Papierblumen nach speziellen Regeln des Zusammenfaltens und Zerknüllens, Grundlagen dieser Techniken lassen sich z.B. im japanischen Origami finden. Ziel dieser etwas fortgeschritteneren Anfertigung von Papierblumen ist es, eine möglichst authentische Optik der Blüten zu erreichen, weshalb hier auch mit Papier in einer oder mehreren Farben gearbeitet wird, die in dieser Form auch in der freien Natur zu entdecken sind. Zu Dekorationszwecken kommen Papierblumen dabei häufig mit echten, natürlichen Blumen und anderen Pflanzen zum Einsatz. Besonders praktisch ist z.B. die Kombination von Papierblumen mit Tannengrün, da durch den nadeligen Charakter dieser Pflanzenteile Blumen und Blüten aus Papier einen besonders guten Halt im natürlichen Geäst finden.


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Poinsettia

Poinsettia P wie Paralleltechnik Die Bezeichung Poinsettia ist der lateinische Fachbegriff für ein Wolfsmilchgewächs, das hierzulande fast ausschließlich unter dem Namen Weihnachtsstern bekannt ist. Dieser kann sowohl in der freien Natur wie als Zimmerpflanze gezüchtet werden und entwickelt dabei markante und große Blätter, meist in knallroter Einfärbung. Da die Poinsettia nahezu über das gesamte Jahr hinweg zur Blüte kommen kann und mit ihrer roten Farbe optimal in die klassische Farbgestaltung der Advents- und Weihnachtszeit hineinpasst, hat sie in Deutschland ihren festlichen Namen erhalten. Anders als bei anderen Wolfsmilchgewächsen oder sonstigen Zierpflanzen handelt es sich bei den rotgefärbten Elementen der Poinsettia tatsächlich um reine Blätter und nicht etwas um Blüten, wie Form und Optik nahelegen könnten. Zwar handelt es sich bei der Poinsettia um eine Blühpflanze, ihre Blüten fallen jedoch sehr klein und unscheinbar aus und spielen so für die ästhetische Herrichtung keine Rolle. Gleiches gilt auch für den Einsatz der Poinsettia als Freilandpflanze, der zwar auch in Mitteleuropa möglich ist, hier jedoch die Farbenpracht der Pflanze aufgrund eines zu umfangreichen, grünen Blattwerks nicht richtig zur Geltung kommen lässt. Mit ausreichender Pflege lässt sich die Poinsettia bzw. der Weihnachtsstern jedoch ohne Probleme als Zimmerpflanze halten, die auch mehrmals im Jahr neue Blätter entwickelt und so zu einem echten Blickfang auf jeder Fensterbank wird.


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Protea

Protea P wie Paralleltechnik Die Protea gehört zu den Silberbaumgewächsen und ist im deutschen Sprachgebrauch auch unter dem Namen Zuckerbusch bekannt. Die Heimat der Protea ist Südafrika, seit vielen Jahrzehnten ist diese Pflanzengattung jedoch durch gezielte Züchtungen auch in Europa angekommen und wird als Zimmerpflanze geschätzt, da sich in den eigenen vier Wänden die klimatischen Bedürfnisse der Protea besser herbeiführen lassen. Die Protea begeistert Blumenfreunde vor allem durch die sehr großen Blütenstände in Form von Kelchen, von denen jede Pflanze gleich mehrere besitzt. Die Pflanze selbst besitzt ebenfalls eine stattliche Größe, die je nach Art als Strauch oder sogar als kleiner Baum wahrgenommen werden kann. Die Zucht und Pflege der Protea gilt hierzulande als große Herausforderung, durch ihre fehlende Frosthärte ist eine Anzucht im Außenbereich faktisch nicht möglich. Auch die ausreichende Versorgung mit Nährstoffen in einer abgestimmten Dosis kann variieren, so dass stetig auf die aktuell vorhandenen Bedürfnisse einer Protea eingegangen werden muss. Eine besondere Beliebtheit besitzt die Protea daher als Trockenblume, die zu den wichtigsten Exoten hierzulande bei der Gestalten von Gestecken und Kränzen geworden ist. Durch ihre große Blütenform nimmt die Protea hierbei einen beachtlichen Platz auf derartigen Kunstobjekten ein und wird so oft zur zentralen Figur eines Gestecks.


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Rabattenblumen

Rabattenblumen R wie Rachenblumen Rabattenblumen sind eine variable Zusammenfassung von Gartenblumen zahlreicher Gattungen, die optimal für die Herrichtung sogenannter Rabatten geeignet sind. Mit diesen werden einzelne Blumenbeete oder Feldbereiche in Parks oder Orangerien bezeichnet, die somit vorrangig der ästhetischen Herrichtung dieses Geländes dienen. Zahlreiche, einheimische Blumenarten sind somit mehr oder weniger als Rabattenblumen geeignet, besonders vorteilhaft ist hierbei ein symmetrischer und eher kleinräumiger Wuchs, so dass eine einfache Kombinierbarkeit über größere Flächen hinweg und in wechselnden Farben möglich wird. Rabattenblumen kommen im Regelfall nicht alleine zum Einsatz, sondern werden mit Ziergräsern und anderen, kleineren Ziergewächsen gepflanzt, um so in der Gesamtheit ein ansprechendes, blühendes Bild zu erzeugen. Durch ihre eher kompakte Gestalt und den geringen Platzbedarf einer einzelnen Pflanze kommen Rabattenblumen auch gut in Pflanzkübel zum Einsatz, wo bereits eine bunte Kombination aus verschiedenen Blumen möglich wird. Zu den wichtigsten Rabattenblumen, die traditionell in Deutschland gezüchtet werden und hierzulande in öffentlichen Anlagen und privaten Gärten gefunden werden können, zählen Krokusse, Glockenblumen, Fettehenne, Azaleen sowie Anemonen. Das Spektrum der Rabattenblumen reicht noch deutlich weiter, bei der gezielten Auswahl spielen neben Farbkriterien auch die einzelnen Formgebungen eine wesentliche Rolle. Da unterschiedliche Rabatten ästhetisch unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen haben, sind in privaten Pflanzkübel meist andere Blumen zu finden als in öffentlichen Parks.


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